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Der Tagesspiegel vom 22.06.2018: Gegen Homo- und Transfeindlichkeit: Fritz-Karsen-Schule in Britz wird "Schule der Vielfalt"

Die Schule ist die erste in Berlin, die dem bundesweiten Netzwerk angehören wird. Die Auszeichnung wird am Sonnabend bei einem Schulfest gefeiert.
Sylvia Vogt

Wenn am Sonnabend die Regenbogenflagge an der Fritz-Karsen-Schule in Britz gehisst wird, hängt das nicht nur mit dem „Pride“-Monat Juni zusammen, sondern hat einen besonderen Grund: Die Schule ist die erste Schule in Berlin, die dem bundesweiten Netzwerk „Schule der Vielfalt“ angehören wird. Sie verpflichtet sich damit, sich gegen Homo- und Transfeindlichkeit und andere Diskriminierungen aufgrund der sexuellen Orientierung oder der geschlechtlichen Identität einzusetzen. Die Idee mit der Selbstverpflichtung ist so ähnlich wie beim Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, dem die Fritz-Karsen-Schule ebenfalls angehört.
Die Auszeichnung als „Schule der Vielfalt“ wird am Sonnabend bei einem Schulfest gefeiert – und bei der Gelegenheit wird auch das Schild am Schulgebäude enthüllt, das die Zugehörigkeit zum Netzwerk signalisiert: „Come in – Wir sind offen: lesbisch, schwul, bi, hetero, trans*, inter*, cis, queer“ – so soll die Inschrift lauten.

Fortbildungen für Lehrer und Schüler
„Menschen unterscheiden sich nicht nur nach der Herkunft, sondern auch nach der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität“, sagt Schulleiter Robert Giese. „Das trifft natürlich auch auf unsere ohnehin sehr heterogene Schülerschaft zu. Wir wollen, dass sich alle bei uns wiederfinden und akzeptiert fühlen“. …

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