UDOPIA 04 vom 14. 12. 2017: Württembergischen Evangelische Landessynode diskriminiert Gemeindeglieder weiter
15. Württembergische Evangelische Landessynode vom 27. bis 30. November 2017 Stuttgart, Hospitalhof
Mittwoch, 29. November 2017:
09:00 Uhr TOP 10
"Kirchliches Gesetz zur Einführung einer Ordnung der Amtshandlung anlässlich der bürgerlichen Ehe-schließung zwischen zwei Personen gleichen Geschlechtes, der Begründung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder der Umwandlung einer Lebenspartnerschaft in eine Ehe (Beilage 50)
– Verabschiedung (2. Lesung)."
Stuttgart (idea) – Gleichgeschlechtliche Partner können sich auch künftig in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg nicht öffentlich segnen lassen. Das hat die Synode bei ihrer Tagung am 29. November in Stuttgart entschieden. Der entsprechende Gesetzesvorschlag des Oberkirchenrates erhielt nicht die in der zweiten Lesung erforderliche Zweidrittelmehrheit.
Von 96 Synodalen
stimmten 62 dem Vorschlag zu,
33 lehnten ihn ab,
einer enthielt sich.
Für eine Zweidrittelmehrheit wären 64 Ja-Stimmen nötig gewesen. Bei der Abstimmung fehlte ein Synodaler vom Gesprächskreis „Kirche für morgen” und einer der linksliberalen „Offenen Kirche”. …
zum Blogbeitrag
Mittwoch, 29. November 2017:
09:00 Uhr TOP 10
"Kirchliches Gesetz zur Einführung einer Ordnung der Amtshandlung anlässlich der bürgerlichen Ehe-schließung zwischen zwei Personen gleichen Geschlechtes, der Begründung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft oder der Umwandlung einer Lebenspartnerschaft in eine Ehe (Beilage 50)
– Verabschiedung (2. Lesung)."
Stuttgart (idea) – Gleichgeschlechtliche Partner können sich auch künftig in der Evangelischen Landeskirche in Württemberg nicht öffentlich segnen lassen. Das hat die Synode bei ihrer Tagung am 29. November in Stuttgart entschieden. Der entsprechende Gesetzesvorschlag des Oberkirchenrates erhielt nicht die in der zweiten Lesung erforderliche Zweidrittelmehrheit.
Von 96 Synodalen
stimmten 62 dem Vorschlag zu,
33 lehnten ihn ab,
einer enthielt sich.
Für eine Zweidrittelmehrheit wären 64 Ja-Stimmen nötig gewesen. Bei der Abstimmung fehlte ein Synodaler vom Gesprächskreis „Kirche für morgen” und einer der linksliberalen „Offenen Kirche”. …
zum Blogbeitrag