www.queer.de vom 17.04.2019: Aufklärung und Information Öffentlich-rechtlich queer: Neuer LGBTI-Podcast vom MDR
Das MDR-Jugendradio Sputnik startet am Donnerstag den Podcast "Sputnik Pride". Moderator Kai Witvrouwen trifft alle zwei Wochen interessante Menschen aus der Szene.
Ab 18. April gibt es jeden zweiten Donnerstag den neuen LGBTI-Podcast "Sputnik Pride" auf sputnik.de. Moderator Kai Witvrouwen präsentiert das Format des MDR-Jugendradios und trifft interessante Menschen aus der Szene, darunter eine der bekanntesten Dragqueens Berlins oder den österreichischen Gründer des Fetish Magazins "Hart".
In rund 30 Minuten pro Folge kommen nicht nur Menschen aus der queeren Community, sondern auch Hörer des Podcasts zu Wort. "Uns ist vor allem wichtig, dass wir mit den Menschen da draußen reden, nicht nur über sie", sagt der Moderator. "Neben queerer Kultur kommen auch ganz grundsätzliche Fragen zur Sprache: Wie haben sich die Leute geoutet? Was verbinden sie für sich persönlich mit LQBTQI+? Wie erleben sie den Umgang mit verschiedenen sexuellen Orientierungen in anderen Ländern der Welt?"
Inhalte werden auch fürs Radio aufbereitet
Für Kai Witvrouwen, der selbst schwul ist, geht mit der Produktion von "Sputnik Pride" auch ein Traum in Erfüllung: "Einen Pride-Podcast gibt's in dieser Form noch nicht, und auch wenn wir in einem recht offenen Land leben, ist noch viel an Aufklärung und Information nötig. Und das können wir mit diesem Podcast sehr unterhaltsam voranbringen."
zum ganzen Bericht
SPUTNIK - Pride
Ab 18. April gibt es jeden zweiten Donnerstag den neuen LGBTI-Podcast "Sputnik Pride" auf sputnik.de. Moderator Kai Witvrouwen präsentiert das Format des MDR-Jugendradios und trifft interessante Menschen aus der Szene, darunter eine der bekanntesten Dragqueens Berlins oder den österreichischen Gründer des Fetish Magazins "Hart".
In rund 30 Minuten pro Folge kommen nicht nur Menschen aus der queeren Community, sondern auch Hörer des Podcasts zu Wort. "Uns ist vor allem wichtig, dass wir mit den Menschen da draußen reden, nicht nur über sie", sagt der Moderator. "Neben queerer Kultur kommen auch ganz grundsätzliche Fragen zur Sprache: Wie haben sich die Leute geoutet? Was verbinden sie für sich persönlich mit LQBTQI+? Wie erleben sie den Umgang mit verschiedenen sexuellen Orientierungen in anderen Ländern der Welt?"
Inhalte werden auch fürs Radio aufbereitet
Für Kai Witvrouwen, der selbst schwul ist, geht mit der Produktion von "Sputnik Pride" auch ein Traum in Erfüllung: "Einen Pride-Podcast gibt's in dieser Form noch nicht, und auch wenn wir in einem recht offenen Land leben, ist noch viel an Aufklärung und Information nötig. Und das können wir mit diesem Podcast sehr unterhaltsam voranbringen."
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SPUTNIK - Pride